Bei den Damen brauchten Bornschein/Schendel einen Satz, um sich auf die harten Grundlinienschläge und das gute Volleyspiel einzustellen und lieferten im 2. Satz einen harten Kampf, unterlagen am Ende aber doch dem druckvollen Spiel von Weber/Lindemann. Im Halbfinale setzten sich Weber/Lindemann gegen Sigrid Gehlenborg/Ina Barrelmann und Bornschein/Schendel gegen Annette Pelster/Inge Lemhuis durch. Im Spiel um den dritten Platz siegten Gehlenborg/Barelmann in zwei Sätzen.
Bei den Herren gab es eine Neuauflage des Finals aus dem Vorjahr. Helge Weber/Jörg Rohde nutzten die Gelegenheit zur Revanche und siegten gegen ihre Mannschaftskollegen aus der Verbandsligamannschaft Ferdinand Diekmann/Oliver Rabe in zwei hart umkämpften Sätzen mit 6:3 und 6:3. Weber/Rohde setzten sich im Halbfinale gegen Klaus Wohde/Marcus v. Pich-Lipinski durch. Diekmann/Rabe gewannen gegen Maximilian Rosier/Joost Lemhuis, welche im Spiel um Platz 3 Wohde/Pich-Lipinski sehr knapp in drei Sätzen unterlagen.